Das Ende des Sommers bedeutet auch, dass die Schule bald wieder beginnt! Das ist eine gute Gelegenheit, um gute Vorsätze zu fassen, wie zum Beispiel mit dem Fahrrad zu fahren. Aber wenn man noch nie in der Stadt mit dem Fahrrad gefahren ist, kann das schnell zu einer Herausforderung werden... Zum Glück haben wir hier unsere Tipps für einen guten Start ins Fahrradfahren in der Stadt. Los geht's!
Gut ausgerüstet

Wenn Sie die Rainette-Artikel schon eine Weile verfolgen, wissen Sie, wie wichtig es ist, sich gut auszustatten. Was ist das Ziel? Sehen und gesehen werden, indem man seine Anwesenheit signalisiert. Wie bereits im Artikel "Radfahren: Was besagen die französischen Vorschriften?" erwähnt , finden Sie hier eine Liste der ERFORDERLICHEN Ausrüstungsgegenstände für das Radfahren:
- Rückstrahler hinten (rot), Rückstrahler vorne (weiß) und seitliche Rückstrahler (orange)
- Klingel, die in einer Entfernung von mindestens 50 Metern hörbar ist.
Wenn Sie nachts oder bei schlechter Sicht aufgrund von Nebel, Regen oder einer Tunneldurchfahrt fahren, müssen Sie außerdem einen :
- Hinteres Standlicht (rot)
- Blendfreies vorderes Positionslicht (weiß oder gelb)
- Zugelassene gelbe Weste
Wenn Sie mit einem Kind unter 12 Jahren fahren, egal ob Fahrer oder Beifahrer, muss es einen geprüften Helm (CE-Kennzeichnung) tragen und angeschnallt sein. Wir empfehlen jedoch auch älteren Personen, einen Helm zu tragen, damit sie beruhigt fahren können. Zur Information: Für Kinder unter 5 Jahren ist ein Kindersitz vorgeschrieben.
Wenn Sie eine dieser Ausrüstungen nicht mitführen, können Sie mit einer Pauschalstrafe belegt werden.
Empfohlenes Zubehör
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Unverzichtbare Sichtbarkeitsvorteile, die Sie finden können in unserem ShopSie können auch in Form von Stickern, Schnürsenkeln oder Fahrradspeichen verwendet werden.
Immer mit dem Ziel, sicher zu fahren, Rückspiegel und Gefahrenabweiser sind auf Ihrem Fahrrad willkommen.
Sicherheit ist auch beim Anhalten wichtig. Um das Risiko eines Diebstahls Ihres Fahrrads zu verringern, sollten Sie in ein gutes Fahrradschloss investieren. Mit anderen Worten: ein widerstandsfähige Diebstahlsicherung.
Im Bereich des Komforts kleiden Sie sich diesmal mit dem Wetter angepasste Kleidung. Einige T-Shirts und Jacken sind übrigens so konzipiert, dass sie das Schwitzen einschränken. Wir empfehlen sie Ihnen. Handschuhe sind Ihre besten Verbündeten, um Blasenbildung und Hornhaut zu vermeiden. Ach ja, das hätten wir fast vergessen! Die Korb ist ideal für Fahrten im Stadtgebiet, da Sie dort Ihre Aktentasche oder auch Ihre Einkaufstaschen deponieren können. Aber Vorsicht vor Trickdiebstahl! Verstauen Sie also niemals Ihre Handtasche oder andere Gepäckstücke, die Ihre Papiere enthalten.
Überprüfen Sie den Zustand Ihres Fahrrads, bevor Sie in die Stadt fahren.
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Bevor Sie sich auf Ihr Fahrrad schwingen, sollten Sie unbedingt den Zustand des Fahrrads überprüfen. Das betrifft vor allem die Bremsen und die Reifen. Achten Sie also darauf, dass Ihre Bremsen funktionieren. Sobald die Bremsen etwas abgenutzt wirken, sollten Sie sie austauschen. Die Reifen müssen natürlich aufgepumpt sein und dürfen nicht platt sein.
Denken Sie auch daran, den Reifendruck häufig zu überprüfen. Er sollte zwischen 3,5 und 5 bar liegen. Wie können Sie ihn überprüfen? Entweder direkt von zu Hause aus, wenn Sie ein Manometer haben, oder in einer Luftbefüllungsstation.
Wenn Sie sich für einen Korb entschieden haben, achten Sie darauf, dass dieser fest an Ihrem Fahrrad befestigt ist. So vermeiden Sie, dass Sie beim Fahren behindert werden.
Bevorzugen Sie die Einrichtung von Fahrradwegen.
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Mit dem Radfahren in der Stadt anzufangen, ist gut! Aber das Zusammenleben mit anderen Verkehrsteilnehmern kann sich als schwierig erweisen. Denn ja das Fahren auf Gehwegen ist verboten für Radfahrer ab 8 Jahren. Sie müssen sich also die Fahrbahn teilen. So, um sicher und angenehm zu fahren, Radwege und grüne Wege sind zu bevorzugen. Da diese nämlich reserviert sind, bieten sie einen nicht zu unterschätzenden Sicherheitsabstand zu den Autofahrern.

Radfahren in der Stadt: Beachten Sie die Verkehrsregeln.
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Wer in der Stadt mit dem Radfahren beginnt, muss sich auch den Verkehrsregeln unterwerfen. Ampelschaltungen, Bodenmarkierungen, Schilder, Rechts-vor-Links-Regeln... Sehen wir uns gemeinsam an, wie man diese Regeln an das Zweiradfahren anpassen kann.Zunächst einmal ist es von entscheidender Bedeutung, dass sich gut platzieren. Fahren Sie so auf der rechten Spur, wie Autos, Roller und andere Verkehrsteilnehmer. Wenn Sie mehrere Radfahrer sind, sollten Sie sich hintereinander einreihen. Denken Sie dann daran, Ihre Spur zu halten, d. h. geradeaus rollen. Zickzacklinien sind gefährlich, denn dadurch werden Ihre Bewegungen für Autofahrer unvorhersehbar.
Müssen Sie sich drehen? Warnen Sie die Menschen in Ihrer Umgebung indem Sie den Arm in die gewünschte Richtung strecken. Und zwar lange bevor Sie sich festlegen, damit die Nutzerinnen und Nutzer Zeit haben, die Informationen aufzunehmen.
Als Radfahrer sind Sie von Natur aus schlecht sichtbar. Daher sind Sie selbst dann, wenn Sie die PrioritätWenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, gehen Sie nicht einfach los. Verlangsamen Sie konsequent damit Sie bei Bedarf anhalten können.

PS: Halten Sie sich in Kreisverkehren immer am weitesten rechts, auch wenn Sie die letzte Ausfahrt nehmen.
In Bezug auf seine Umgebung wachsam sein
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Straße
Achten Sie besonders auf den Zustand der Fahrbahn, die in städtischen Gebieten nicht immer sehr gut gepflegt ist. Ein Müllhaufen, ein Loch, ein rutschiger Gullydeckel und schon ist es passiert... Halten Sie also während der Fahrt ein wachsames Auge, um diesen Hindernissen auszuweichen.
Denken Sie auch daran, einen Blick auf die Autofahrer zu werfen, um sicher zu gehen, dass sie Sie gesehen haben. So können Sie ihre Handlungen besser vorhersehen. Neben der Sicht sollten Sie auch Ihre Ohren spitzen. Laufender Motor, Hupen... Das sind wichtige akustische Informationen! Kopfhörer sollten daher vermieden werden.
Schließlich sollten Sie versuchen, so viel Platz wie möglich auf der Straße einzunehmen, indem Siemindestens einen Meter Abstandzum Bordstein oder zu am Straßenrand geparkten Autos halten. Dies verhindert nicht nur, dass Autofahrer gefährliche Ausweichmanöver versuchen, sondern beugt vor allem dem sogenannten "Car-Dooring" vor. Mit anderen Worten: Autotüren, die sich ohne Vorwarnung öffnen.
Nutzerinnen und Nutzer
LKWs, die Schwergewichte der Straße, sind nicht nur für Autos und Motorroller gefährlich, sondern vor allem auch für Radfahrer. Daher ist es am besten die Überschreitungen von LKWs begrenzen indem er brav zurückbleibt.Achten Sie auch auf Roller und Motorräder, die oft aus dem Nichts auftauchen! Daher ist es wichtig, immer die Ohren zu spitzen und sich gut auf der Fahrbahn zu positionieren.
Die Straße ist jedoch nicht nur den Autofahrern vorbehalten. Auch auf Fußgänger sollte man achten, vor allem auf Zebrastreifen. Denken Sie also daran, Ihre Türklingel zu benutzen, um auf sich aufmerksam zu machen.
In der Stadt mit dem Radfahren beginnen: nur Glück!
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Möchten Sie mit dem Radfahren in der Stadt beginnen? Das ist eine gute Idee! Mit den oben genannten Tipps können Sie Ihr Fahrrad in aller Ruhe besteigen und zum König der Stadt werden. Das Ergebnis: Zeitersparnis, Gesundheit, mentale Stärke und Geld sparen!
