Der Sommer ist gerade erst angekommen - für viele von Ihnen eine gute Gelegenheit, in den Urlaub zu fahren. Und was gibt es nach dieser langen Zeit der Enge Besseres als Fahrradtouren? Aber, wenn Sie wüssten, dieser Urlaub mit dem Fahrrad, der es Ihnen ermöglicht, eine Symbiose mit der Natur einzugehen. Dennoch, auch wenn diese Art des Aufenthalts viele Vorteile bietet, muss man sich vor der großen Abreise gut vorbereiten. Wir erklären Ihnen alles.
Was ist Radtourismus?
Wie der Name schon sagt, bezeichnet der Radtourismus den "Tourismus mit dem Fahrrad". Das Ziel eines Radtouristen ist es also, mit seinem Fahrrad als Fortbewegungsmittel auf Reisen zu gehen.
Egal, ob das Reiseziel in Frankreich oder im Ausland liegt, diese Art von Urlaub ermöglicht es, Sehenswürdigkeiten auf andere Weise als im klassischen Tourismus zu besuchen. Und: Sie müssen nicht weit weg von zu Hause fahren! Auf dem Fahrrad zu sitzen ermöglicht es Ihnen gerade, Ihre Region so zu entdecken, wie Sie sie noch nie zuvor gesehen haben.
Ob allein oder zu mehreren, ob Sie sich Zeit lassen oder schnell in die Pedale treten ... Radtourismus passt sich allen Wünschen und jedem Rhythmus an!

Sie können sich sicher vorstellen, dass Radfahren viele Vorteile hat, sonst würden wir Ihnen nicht davon erzählen. Zunächst einmal ist Radfahren gut für die Gesundheit, vor allem für Ihr Herz. Außerdem können Sie durch den Aufenthalt im Freien, vor allem nach Monaten in geschlossenen Räumen, wieder frische Luft atmen und die Sonne genießen, was die Produktion von Vitamin D fördert. Vergessen Sie Ihre Sonnencreme nicht!
Sie treiben auch Sport, indem Sie den ganzen Tag in die Pedale treten: eine perfekte Gelegenheit, um Muskeln aufzubauen. Aber Sie kümmern sich nicht nur um Ihren Körper, sondern auch um Ihre Psyche. Auf Ihrem Fahrrad ist es Zeit, loszulassen (natürlich nur im übertragenen Sinne), Ihre Sorgen zu vergessen und sich wieder auf sich selbst zu konzentrieren. Abgeschnitten von Ihrem Alltag können Sie neue Energie tanken und Ihre Gedanken schweifen lassen.
Der Fahrradtourismus hat auch einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: seine Kosten. Mit einem Fahrrad als Transportmittel müssen Sie nicht für eine Versicherung, Benzin oder einen Parkplatz für die Nacht bezahlen. Die einzige Investition, die Sie tätigen müssen, ist der Kauf eines guten Fahrrads und einer Ausrüstung zur Instandhaltung. So können Sie diese Art des Tourismus nutzen, um sich wieder voll und ganz mit der Natur zu verbinden und so das Campen im Hotel zu bevorzugen, was Ihr Urlaubsbudget erheblich senkt. Seien Sie dennoch vorsichtig, denn wildes Campen ist nicht überall erlaubt.
Eben, die Natur, lassen Sie uns darüber reden! Mit Ihrem Fahrrad schonen Sie die Umwelt und produzieren nur wenigCO2. Ein echter Öko-Urlaub!
Und schließlich bietet eine Fahrradtour, ob allein, zu zweit, mit der Familie oder mit Freunden, die Gelegenheit, schöne Orte zu genießen, sich Zeit zu nehmen und in Ihrem eigenen Rhythmus zu fahren, wohin Sie wollen. Und wenn das Freiheit ist?

Kleine Nachteile, die es zu beachten gilt
Wie bei allem gibt es auch beim Radfahren ein paar kleine Nachteile. Nichts Ernstes, aber es ist wichtig, sie vor der Planung Ihrer Reise zu berücksichtigen, um böse Überraschungen zu vermeiden.Radfahren ist sportlich! Auch wenn es viele Vorteile mit sich bringt, kann es auch sein, dass Sie irgendwann müde werden. Um diese Energietiefs zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, regelmäßig Pausen einzulegen. Denken Sie auch daran, einige reichhaltige Snacks wie Trockenfrüchte, Müsliriegel oder Schokolade in Ihre Tasche zu packen. Für die weniger sportlichen unter Ihnen empfiehlt es sich, in ein Fahrrad mit Elektroantrieb zu investieren, damit Sie nicht erschöpft aus Ihrem Urlaub zurückkehren.
Denken Sie außerdem daran, dass Sie als Radfahrer bei all Ihren Fahrten im Freien unterwegs sind. Sie sind also völlig abhängig vom Wetter, das gut oder schlecht sein kann. Glücklicherweise schützen Sie ein Regencape oder eine gute K-Way bei schlechtem Wetter.
Schließlich sind wir nie vor mechanischen Problemen sicher. Denken Sie daran, Ihr Fahrrad vor der Abreise gründlich zu überprüfen, damit Sie sicher sein können, dass die Reifen aufgepumpt sind und die Bremsen funktionieren. Planen Sie auch ein Notfall-Reparaturset ein, damit diese kleinen Unannehmlichkeiten schnell vergessen sind.

Die Checkliste für Radtouristen
Wenn Sie eine Radtour machen, ist es wichtig, dass Sie sich gut ausrüsten, aber auch, dass Sie sich nicht zu viel aufladen! Denken Sie daran, dass Sie während Ihrer gesamten Reise alle Ihre Sachen auf dem Fahrrad tragen müssen. Wie lautet Ihr Mantra? Minimalismus!Zu den wichtigsten Dingen, die Sie einpacken sollten, gehören ein Notfall-Reparaturset für Ihr Fahrrad und eine Pumpe, damit Ihre Reifen nicht zu stark aufgepumpt werden. Da Sie Ihr Fahrrad manchmal verlassen müssen, z. B. um Einkäufe zu erledigen, sollten Sie ein solides Fahrradschloss besorgen, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Wenn Sie sich außerhalb der Städte aufhalten, sollten Sie an eine Reiseapotheke mit Erste-Hilfe-Material denken. Ein GPS-Gerät und eine Straßenkarte helfen Ihnen ebenfalls bei der Orientierung.
Was die Kleidung angeht, sollten Sie sich nicht überladen! Packen Sie nur das Nötigste ein, d. h. leichte Kleidung für hohe Temperaturen und wärmere für kühlere Momente und die Nacht. Wenn Sie mit der Familie reisen, vergessen Sie nicht, ein Regencape oder einen K-Way mitzunehmen, falls das Wetter unbeständig ist.
Wenn Sie im Freien übernachten wollen, sollten Sie Ihre Campingausrüstung (Zelt, Daunenjacke, Kocher, Taschenlampen...) sowie Hygieneartikel gut vorbereiten.
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